JSR-Wochenrückblick KW 42-2018

Aufgrund der derzeit schlechten Nachrichtenlage, die durch die Verschärfung des Handelskonfliktes zwischen China und den USA noch weiter belastet wird, hängen die deutschen und europäischen Börsen…

BildEs schaut gar nicht gut aus. In der EU weitet sich der Streit um das Italien-Defizit und den Brexit weiter aus. Somit rücken positive Impulse für die Aktienmärkte in weite Ferne. Das signalisiert auch wieder einmal der ZEW-Index, der deutlich schlechter ausgefallen ist, als erwartet. Während das Konjunkturbarometer im September noch bei -10,6 Punkten notierte, ist es im Oktober auf -24,7 Punkte abgestürzt, wobei Volkswirte lediglich mit einem Rückgang auf -12 Punkte gerechnet hatten. Die Dynamik, so Marktexperten, sei extrem. Eine solch auffällige Reaktion sei zuletzt im Juli 2016 zu beobachten gewesen, als die Brexit-Entscheidung gefallen war.

Aufgrund der derzeit schlechten Nachrichtenlage, die durch die Verschärfung des Handelskonfliktes zwischen China und den USA noch weiter belastet wird, hängen die deutschen und europäischen Börsen weiter am Tropf der US-Aktienmärkte, die ihrem Nimbus als Fels in der Brandung bis vergangene Woche sehr gut gerecht wurden. Doch seit letzter Woche…

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Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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